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News

14.09.2021

4. Fortbildungskurs Montanhydrologisches Monitoring (MHM) erfolgreich abgeschlossen

Methoden des Monitoring und Qualitätssicherung im Fokus

Insgesamt 21 Teilnehmer haben den vierten Fortbildungkurs „Montanhydrologisches Monitoring“ (MHM) erfolgreich abgeschlossen. Der zweitägige Intensivkurs (9./10. September) wurde erneut unter Federführung der BGD ECOSAX GmbH zusammen mit dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) und der TU Dresden, Institut für Grundwasserwirtschaft organisiert.

Hauptbestandteil der Weiterbildung war die Vermittlung von Grundlagen der Probenahme von Grundwasser und an Oberflächengewässern (Wasser und Sediment) inklusive der entsprechenden Qualitätssicherungsmaßnahmen. Diese sind für eine sachgerechte Beprobung von Grund- und Oberflächengewässern nicht nur im Bereich des Braunkohlebergbaus unerlässlich.

Nach einer abschließenden Prüfung haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein namentlich ausgestelltes Zertifikat erhalten. Dieses gilt als Nachweis der besonderen Fach-/Sachkunde im Anwendungsbereich des LMBV-Merkblattes „Montanhydrologisches Monitoring im Bereich der LMBV mbH“.

Durch kleine Arbeitsgruppen können die Fachexperten der BGD ECOSAX und des LfULG auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr individuell eingehen und das Fachwissen auch den spezifischen Fragestellungen anpassen. Durch die Teilnehmenden wurde auch dieses Jahr die Praxisnähe der Weiterbildung hervorgehoben.

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Der MHM-Kurs findet jährlich statt und besteht aus knapp 20 Lehreinheiten á 45 Minuten. Ziel ist eine intensive und abwechslungsreiche Art der Wissensvermittlung, bestehend aus Vorträgen, Felddemonstrationen, Diskussionsrunden sowie praktischen Übungen im hauseigenen und bundesweit einzigen nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditierten Migrationslabor.