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News

13.04.2017

Erfolgreiches MNA-Seminar

Eintägiges Seminar erläutert Herausforderungen und Lösungen bei der Erstellung von Monitored Natural Attenuation (MNA) Konzepten.

Am 31.März wurde der eintägige Fortbildungskurs „Monitored Natural Attenuation Probleme und Lösungen bei der Erstellung von MNA-Konzepten“ erfolgreich abgeschlossen. Um einen intensiven Betreuung insbeondere auch bei den praktischen Arbeiten abzusichern, war der Kurs auf 10 Teilnehmer limitiert. Auf der Grundlage des LABO Positionspapiers „Berücksichtigung der natürlichen Schadstoffminderung bei der Altlastenbearbeitung“ wurden Themen behandelt, die essentiell für eine erfolgreiche praktische und inhaltliche Umsetzung des LABO Positionspapiers sind. Nach dem Einführungsbeitrag „Vorstellung MNA-Konzept“ von Herrn Dieter Poetke (BGD ECOSAX GmbH), in dem er insbesondere die rechtlichen Grundlagen und Definitionen des MNA darstellte, , wurden im Weiteren folgende Themen vorgestellt und diskutiert:


Die BGD ECOSAX GmbH hat den Kurs an ihrem Standort in Dresden gemeinsam mit dem Institut für Grundwasserwirtschaft der TU Dresden und in Kooperation mit dem BWK Landesverband Sachsen durchgeführt. Es war innerhalb von 14 Tage der zweite Fortbildungskurs am Standort (Mehr über den Kurs zum Thema „Montanhydrologischen Monitoring (MHM): Methoden und Qualitätssicherung")

Sehr zufrieden zeigte sich BGD ECOSAX Geschäftsführer Dr. Claus Nitsche: „Wir haben unser Ziel erreicht. Die Auswertung der von den Teilnehmern beantworteten Fragebögen bestärkt uns darin, dass wir die richtigen Schwerpunkte gesetzt haben und sich die Limitierung der Teilnehmerzahl bewährt hat. Vor allem gewürdigt wurden die sehr guten Lehrgangsunterlagen, die fachliche Kompetenz der Referenten und praktische Relevanz der vorgestellten Inhalte. Für die Zukunft planen wir, das Seminar evtl. auf zwei Tage auszudehnen, um somit mehr Raum für die einzelnen Inhalte und Diskussionen zu den Themenkomplexen zu geben sowie mehr Zeit für praktische Übungen zu haben.“ 

Teilnehmer des MNA-Seminars in der Praxis im BGD-Migrationslabor.